Der Mensch ist kein Produkt der Umwelt – die Umwelt ist das Produkt des Menschen. Mit dieser Erkenntnis setzt sich der Lebensmittel-Discounter NORMA für mehr Nachhaltigkeit ein. Der Verzicht auf Plastik, ein immer größeres Angebot an gentechnikfreien Nahrungsmitteln oder der konsequente Tierschutz sind gute Beispiele aus dem umfangreichen Umweltschutz-Programm. Ganz aktuell ist die nächste umweltfreundliche Verbesserung am Start: Der Verzicht auf die schwarzen Kunststoffschalen auch beim Rindfleisch-Verkauf.

Das von NORMA erkannte Problem: Die gängigen Sortieranlagen für Leichtverpackungen sind oft nicht in der Lage, die schwarzen Schalen korrekt zuzuordnen. Aus diesem Grund wird das Material häufig nicht – wie gewünscht – dem Recyclingprozess zugeführt. Ein Mangel, den NORMA jetzt behoben hat. Denn das Handelsunternehmen stellt nun auch neun Rindfleisch-Produkte auf die Verpackung in durchsichtige Kunststoff-Unterziehschalen um. Die Recyclingquote verbessert sich dadurch enorm: In den Sortieranlagen wird das neue Material mit hoher Sicherheit erkannt und somit – wie von NORMA gewünscht – dem Wertstoffkreiskreislauf zugeführt. Mit Blick auf die große Menge der bei NORMA eingekauften Rindfleisch-Produkte bedeutet das: Über 35 Tonnen der durchsichtigen Leichtverpackungen können mehr recycelt werden… weil NORMA, so wie bei allen anderen Frischfleischprodukten, nur noch die durchsichtigen Unterziehschalen einsetzt.

Seit dem 15. September 2019 bietet der Lebensmittel-Discounter NORMA diese Rindfleisch-Artikel in der durchsichtigen – und damit auch recycelbaren – Kunststoff-Unterziehschale an:

– Gut Bartenhof Rinderhackfleisch 500 g
– Gut Bartenhof Rinderhackfleisch (fettreduziert) 400 g
– Gut Bartenhof Rinderrouladen ungefüllt 500 g
– Gut Bartenhof Rindergulasch 500 g
– Gut Bartenhof Rinder-Suppenfleisch 500 g
– Gut Bartenhof Hamburger (Sommerlistung) 400 g
– Gut Bartenhof Rinder-Beinscheibe 700 g
– Gut Bartenhof Hüftsteaks natur 375 g
– Gut Bartenhof-Minutensteaks 320 g
Auch wissenswert für alle bei NORMA gekauften Fleischprodukte: Nur landwirtschaftliche Betriebe, die bei der Aufzucht und Pflege von Tieren die strengen NORMA-Anforderungen erfüllen, werden als Lieferpartner akzeptiert. Die dabei vom Lebensmittel-Discounter verfolgten Ziele übertreffen häufig die gesetzlichen Mindestanforderungen.

Die bevorzugte Listung regional erzeugter Lebensmittel, ein ständig wachsendes Bio-Sortiment sowie das Bekenntnis zur transparenten Fischerei sind weitere Beispiele dafür, mit welchem Nachdruck sich NORMA für eine lebenswerte Umwelt einsetzt.

Bildquellen

  • Norma: Verkaufsverpackung für Rindfleisch weiter optimiert: obs/NORMA