VPN ist die Bezeichnung für ein virtuelles privates Netzwerk. Dieses ist für Unternehmen wichtig, wenn sie Mitarbeiter in ihr internes Netzwerk anbinden möchten, die von einem externen Computer aus arbeiten. Das virtuelle Netzwerk garantiert eine direkte und verschlüsselte Verbindung zu dem Unternehmensserver. Die Sicherheit muss garantiert sein: Es dürfen keine unberechtigten Personen die Möglichkeit bekommen, auf die internen Server zuzugreifen. Bei der Einrichtung eines virtuellen privaten Netzwerks besteht die Möglichkeit, nur einem engen Personenkreis den Zugang zu gestatten. Dies können einzelne Personen, aber auch mehrere Mitarbeiter sein, die beispielsweise gemeinsam an einem Projekt arbeiten. Wesentlich für die Einrichtung der VPN ist die Sicherheit: Für unberechtigte Personen darf kein Zugang möglich sein.

VPN – der sichere Tunnel für das digitale Arbeiten

Digitales Arbeiten bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich. Die Mitarbeiter müssen sich nicht mehr an einem Arbeitsort befinden. Mobiles Arbeiten ist möglich. Das stärkt die Position des Homeoffice. Zudem können Mitarbeiter zusammenarbeiten, die sich räumlich an verschiedenen Standorten befinden. Grundsätzlich stellt die VPN eine Verbindung ins Internet sicher. Dabei verbindet sich der Rechner jedoch nicht direkt mit dem Netz: Es ist ein Server zwischengeschaltet. Über diesen ist es möglich, die Berechtigungen und die Zugänge zu regeln. So ist ein hohes Maß an Sicherheit hergestellt. Für den unterschiedlichen Bedarf gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen VPN-Server zu nutzen.

Site-to-Site-VPN

Diese VPN erlaubt die Vernetzung verschiedener Firmenstandorte. Es lassen sich natürlich auch Computer zu einem Netzwerk zusammenschließen, die in einem Homeoffice stehen. Aus den verschiedenen Rechnern entsteht ein eigenes neues Netzwerk, das sie Kommunikation untereinander erlaubt.

End-to-End-VPN

Dieser VPN-Server gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, auf einen einzigen Rechner oder auf einen Teil des Firmennetzwerkes zuzugreifen. Der Rest ist vom Zugriff ausgeschlossen. Der Vorteil dieses Netzwerks legt darin, dass die wesentlichen Bereiche immer einem Mitarbeiter zugewiesen werden können.

End-to-Side-VPN

Hier greift ein Mitarbeiter von jedem beliebigen Standort aus auf das Firmennetzwerk zu. Diese Einrichtung ist für die Beschäftigung von Außendienstmitarbeitern von Vorteil. Diese können zu ihren Kunden fahren und die Angebote oder Dienstleistungen direkt auf dem Rechner oder einem mobilen Gerät abrufen. Der Standort spielt dabei keine Rolle.

Einen sicheren Anbieter für VPN-Dienstleistungen finden

Es gibt verschiedene Dienstleister auf dem Markt, die eine VPN-Einrichtung anbieten. Firmenkunden sollten auf einen Anbieter zurückgreifen, der über ein hohes Maß an Erfahrung verfügt und schon eine längere Zeit auf dem Markt ist. Junge Unternehmen müssen sich auf dem Markt erst etablieren. Sollte dies nicht funktionieren, müssen die Netzwerke bei einem anderen Anbieter neu eingerichtet werden. Dies kann den Arbeitsfluss erheblich stören. Die VPN von Avira zeichnet sich durch Vielseitigkeit aus. Die Einrichtung lässt sich exakt an den Bedarf des Firmennetzwerkes anpassen. Es ist möglich, verschiedene Server einzurichten. Auf diese Weise kann das Netzwerk sowohl an den Bedarf des Unternehmens als auch an den Bedarf der Mitarbeiter angepasst werden. Wenn Änderungen notwendig sind, können diese mit wenigen Klicks realisiert werden.

Das Netzwerk ist sicher

Das VPN-Netzwerk von Avira arbeitet sicher und zuverlässig. Für die Verschlüsselungen werden die neuesten Techniken eingesetzt. Auch für den Schutz von Viren oder Malware, die nicht nur einzelne Rechner, sondern auch den Server angreifen können, ist bei Avira gesorgt. Der Anbieter ist seit vielen Jahren auf dem Markt und hat sich vor allem im Bereich des Virenschutzes einen Namen gemacht. Die VPN-Netzwerke Kassen sich einfach einrichten und pflegen. Sie eignen sich zur Nutzung durch kleine und größere Unternehmen.

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