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Steigende Fallzahlen und der Lockdown ganzer Regionen: Die Corona-Pandemie hat die Welt nach wie vor fest im Griff. Aufgrund der dynamischen Entwicklung des Infektionsgeschehens haben Veranstalter und Partner des Wirtschaftsgipfel Deutschland 2020 entschieden, das hochkarätig besetzte Event vom 14. November 2020 auf den 27. März 2021 zu verschieben. Wieviel Veränderung vertragen Deutschland und Europa und wie kann die Wirtschaft konstruktiv auf den Wandel reagieren? Diesen und anderen Fragen werden sich hoch angesehene Manager erfolgreicher Konzerne sowie bekannte Vertreter aus Verbänden und Politik im Frühjahr auf dem Wirtschaftsgipfel Deutschland 20/21 im Business- und Tagungszentrum Sportpark Ronhof | Thomas Sommer in Fürth stellen.

„Wir bedauern die Verschiebung sehr, sehen aber im Sinne der Gesundheitsprävention keine andere Möglichkeit. Mit dieser Maßnahme möchten wir unseren Teil dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen“, erklärt Marcel Riwalsky, Gründer von Aviation-Event und Initiator des Wirtschaftsgipfel Deutschland. Die Entscheidung habe man in enger Absprache mit dem Gastgeber SPVGG GREUTHER FÜRTH GMBH & CO. KGAA und mit der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken getroffen. „Bereits verkaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. Gleiches gilt für das geplante Programm“, fügt der Unternehmer hinzu. Zu den hochkarätigen Gästen, die ihr Kommen bereits zugesagt haben, zählen Friedrich Merz, Vizepräsident des Wirtschaftsrates der CDU und Kandidat für den Vorsitz der CDU, Digitalministerin Dorothee Bär, EU-Parlamentsmitglied Manfred Weber, Puma-DACH-Chef Matthias Bäumer, EON-Tschechien-Chef Martin Záklasník und Deutschlands bekannteste Profilerin Suzanne Grieger-Langer.

„Gemeinsam mit den Experten wollen wir im kommenden Frühjahr in einen konstruktiven Dialog darüber einsteigen, wie wir in der deutschen Wirtschaft gleichzeitig Werte erhalten und Veränderungen für alle verträglich gestalten können, um die Grundwerte unserer Gesellschaft – etwa Freiheit, Gleichberechtigung und  Selbstbestimmung – zu erhalten“, sagt Marcel Riwalsky. Wie kann ein Paradigmenwechsel gedacht und gefördert werden? Was muss Politik leisten, wie können sich gesellschaftliche Kräfte einbringen, welche Rolle spielt die Wirtschaft? Wie gut sind die Unternehmen auf Veränderungen vorbereitet und wie können sie den Wandel aktiv begleiten? „Wir stehen einmal mehr vor einer Zäsur und erleben den Wandel hautnah. Die Teilnehmer des Wirtschaftsgipfel Deutschland 20/21 werden die einmalige Gelegenheit erhalten, mit Experten aus unterschiedlichen Bereichen darüber zu diskutieren, was uns erwarten könnte und wie wir aktiv Einfluss auf die Entwicklungen nehmen können.“

Auf dem Wirtschaftsgipfel Deutschland 20/21 wird es darum gehen, Prozesse zu hinterfragen, Denkrichtungen anzustoßen und sie aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten. Das Event findet am Samstag, 27. März 2021, ab 8 Uhr im Business- und Tagungszentrum Sportpark Ronhof | Thomas Sommer in Fürth statt. Weitere Informationen zum Programm, zu den Experten und zur Anmeldung finden sich unter www.wirtschaftsgipfel.com.

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