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So viele der einflussreichsten Wirtschaftsfrauen wie noch nie auf einem Bild / Fotocollage der Top-Entscheiderinnen anlässlich der Gala „Top 100 Frauen“ von BCG und manager magazin in Berlin / Hochrangige Jury zeichnet die einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft aus: Siemens-Vorstand Janina Kugel „Prima inter Pares“

Die einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft auf einem Foto – wie das aussieht, zeigen die Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) und das Wirtschaftsmagazin manager magazin. Anlass ist der Galaabend zur Auszeichnung der 100 Top-Entscheiderinnen Deutschlands gewesen, der im März in Berlin stattgefunden hat. Eine Jury aus hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik kürte die Preisträgerinnen. Janina Kugel, Chief Human Resources Officer und Mitglied des Vorstands von Siemens, wurde als „Prima inter Pares“ geehrt.

Die Einzelaufnahmen der Top-Entscheiderinnen, die am Rande des Galaabends entstanden, hat der Fotograf Frank Beer zu einer Fotocollage zusammengesetzt. Das Ergebnis zeigt so viele Top-Wirtschaftsfrauen Deutschlands wie noch nie auf einem Bild – hier 41 von 100.

Die 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft werden jährlich in sieben Kategorien ausgezeichnet: Managerinnen, Unternehmerinnen, Aufsichtsrätinnen, Expatriates, Partnerinnen, Influencerinnen und Watchlist. BCG und manager magazin haben die Auszeichnung zum vierten Mal verliehen. Die neunköpfige Jury setzt sich zusammen aus Werner Brandt (Multiaufsichtsrat), Stephanie Czerny (DLD Media), Franziska Giffey (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend), Isabell Welpe (Technische Universität München), Christoph Zeiss (Heads!) sowie Vorjahrespreisträgerin Saori Dubourg (BASF). Den Juryvorsitz haben BCG-Chairman Carsten Kratz und manager-magazin-Chefredakteur Sven Clausen inne.

Die Wichtigkeit des Themas zeigt der aktuelle BCG Gender Diversity Index. Die Studie zeigt, dass Geschlechterparität in deutschen Vorständen und Aufsichtsräten nach wie vor in weiter Ferne ist. So besetzen Frauen aktuell rund 31 Prozent der Aufsichtsratspositionen und sieben Prozent der Vorstandspositionen der 100 größten börsennotierten Unternehmen. „Bei gleichbleibender Geschwindigkeit dauert es noch beinahe neun Jahre bis zu einem ausgeglichenen Geschlechterverhältnis in deutschen Aufsichtsräten, in Vorständen sogar vier Jahrzehnte“, sagt BCG-Partnerin und Studienautorin Rocío Lorenzo. „Unternehmen sollten erkennen, dass Vielfalt kein Image-Thema ist, sondern dem Unternehmenserfolg dient. Schließlich lässt sich eine enge Korrelation von Vielfalt und Innovationskraft in Unternehmen belegen.“

(ots)

Bildquellen

  • Weibliche Wirtschaftsmacht auf einen Blick: obs/The Boston Consulting Group/BCG/Frank Beer
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