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Nicht nur für die Big Player in der Branche ist Marketing das A und O. Auch kleine Unternehmen mit einem großen regionalen Bezug profitieren von gezielten Strategien. Gerade für KMUs ist es entscheidend, in den lokalen Suchergebnissen der Suchmaschinen aufzutauchen. Doch die Optimierung des Internetauftritts erfordert ein wenig Know-how. Vor allem SEO-Maßnahmen sind dabei ein wichtiges Thema.

SEO ist auch für KMUs nicht mehr wegzudenken

In Zusammenhang mit gezielten Marketingstrategien fällt immer der Begriff „SEO“. SEO-Maßnahmen sind daher ein wichtiger Teil der Online-Sichtbarkeit, und das nicht nur bei teuren Marketingkampagnen. Ganz im Gegenteil: auch kleine, regionale Unternehmen profitieren von gezielten SEO-Strategien. Die Verkaufswelt ist im Wandel, und dies macht sich deutlich bemerkbar. Während bis vor wenigen Jahren noch hauptsächlich im örtlichen Handel eingekauft wurde, boomt Online-Shopping momentan regelrecht. Der Trend soll auch nicht mehr abflauen. Schließlich hat Online-Shopping auch seine Vorteile. Es ist nicht nur bequem, sondern oftmals auch günstiger. Online lassen sich Preise nämlich wesentlich einfacher vergleichen. Kunden können sich so direkt für das günstigere Produkt entscheiden. Doch darum soll es in diesem Artikel nicht gehen. Gerade für kleine Unternehmen ist ein Online-Shop nämlich eine Seltenheit. Dennoch machen gezielte SEO-Maßnahmen das Unternehmen sichtbar. Anhand von speziellen Keywords werden Kunden bei der Onlinesuche schneller auf das Unternehmen aufmerksam, und das ist auch der Sinn der Sache.

Wie funktioniert die Umsetzung?

Jedes Unternehmen sollte mit gezielten Marketingstrategien arbeiten. Doch die Umsetzung ist gar nicht einmal so einfach. Gerade bei der Implementierung von SEO-Maßnahmen gibt es einiges zu beachten. Eine Zusammenarbeit mit Experten wie Suchhelden ist daher in vielen Fällen sinnvoll. Die Umsetzung von erfolgsbringenden Maßnahmen benötigt nämlich eine strukturierte Herangehensweise, und ohne das nötige Know-how wird dies zur Herausforderung. Dennoch ist SEO-Optimierung kein Hexenwerk und kann auch selbst umgesetzt werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass man sich gut in das Thema einliest und die Grundsätze versteht. Ist dies der Fall, kann auch schon mit der Keyword-Recherche begonnen werden. Ziel ist es nämlich, relevante Schlüsselwörter zu definieren, welche regelmäßig von der Zielgruppe genutzt werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Online-Tools erleichtern jedoch die Arbeit. Der nächste wichtige Schritt wäre die On-Page-Optimierung der Website. Hier geht es primär darum, die Seiteninhalte auf die definierten Keywords auszurichten. So kann die Website schneller von Suchmaschinen gefunden werden. Essenzielle Bereiche der On-Page-Optimierung sind zum Beispiel

  • das Erstellen von Meta-Beschreibungen,
  • die Optimierung von Title-Tags,
  • und das Verwenden von passenden Headern.

Ist die On-Page-Optimierung so weit durch, kann sich mit Themen wie dem Backlink-Aufbau oder dem Monitoring beschäftigt werden.

SEO und Social Media gehen Hand in Hand

SEO und Social-Media-Marketing sind auf den ersten Blick zwei verschiedene Kategorien. Dennoch ergänzen sich beide. Während SEO auf langfristige Sichtbarkeit abzielt, sorgt Social Media für eine größere Reichweite. Gehen beide Sparten Hand in Hand, wirkt sich dies natürlich positiv auf die Online-Präsenz des Unternehmens aus. Doch wie lässt sich SEO mit Social-Media-Marketing sinnvoll kombinieren? Hier kommt es vor allem auf die Keyword-Recherche und das Zielgruppenverständnis an. Inhalte, die gut auf Facebook, Instagram und Co. ankommen, lassen sich gezielt für die SEO-Strategie nutzen. Außerdem lassen sich die Socials natürlich auch zur Verbreitung der eigenen SEO-Inhalte nutzen. Werden SEO-optimierte Landingpages, Produktseiten und Co. regelmäßig geteilt, wird mehr Traffic generiert. Dies wiederum zeigt der Suchmaschine, dass der Content relevant ist.

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