Sechzehn Auszubildende beginnen in diesem Lehrjahr ihren beruflichen Lebensweg bei der Hentschke Bau GmbH in Bautzen. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag haben „die Neuen“ die Faszination für das Handwerk entdecken können. Bei einer Führung durch das Betonfertigteilwerk und einen Rundgang am Unternehmenssitz durften die sechzehn Azubis erfahren, dass Bauen alles andere als langweilig ist, sondern vielmehr mit neuen Technologien, Digitalisierung, starken Maschinen und Köpfchen zu tun hat.
Der erste Arbeitstag war voll mit interessanten Eindrücken. Neben einer Einführung in das Baumaterial Beton und Impressionen, welche tollen Möglichkeiten dieser Baustoff bietet, standen auch ein Arbeitsschutzlehrgang und eine Einführung in die Ausbildung bei Hentschke Bau auf dem Programm. Das Unternehmen baut derzeit ein eigenes Ausbildungszentrum, bei dem die Azubis der verschiedenen Jahrgänge sowohl in der Planung als auch in der Bauausführung beteiligt sind. Hentschke Bau wird immer wieder für seine qualitativ hochwertige und vielseitige Ausbildung ausgezeichnet und gilt deswegen in der Region als einer der besten Ausbildungsbetriebe. Beeindruckt waren die neuen Auszubildenden vor allem von dem hochmodernen Maschinenpark, der Vielzahl renommierter Projekte, an denen Hentschke Bau beteiligt ist, und von der Vielseitigkeit der Tätigkeiten rund um das Handwerk.
„Handwerk hat viel mit IT, Technik und Innovation zu tun“, erklären denn auch Ausbildungsleiterin Heike Marticke und Prokurist Torsten Schantz. Das Klischee des Steine schleppenden Bauarbeiters sei längst überholt. Eine Lehre in einem technologisch fortschrittlichen Bauunternehmen verlange viel Kopfarbeit und Geschick, aber auch Spaß an Werkstoffen, technisches Verständnis und schöpferisches Potenzial.
Die Hentschke Bau GmbH bildet in rund 20 verschiedenen Berufen aus – Metallbauer für Konstruktionstechnik, Bau- und Landmaschinenmechatroniker, Baugeräteführer, Hochbaufacharbeiter, Bauzeichner, Betonfertigteilbauer und Zimmerer sind nur einige Beispiele, alles Berufe mit Zukunft und hervorragenden Perspektiven. Auch im kaufmännischen Bereich wird ausgebildet, etwa Industrie- oder Informatikkaufleute. „Wir haben in der Ausbildung keinerlei Abstriche gemacht in den letzten Monaten. Wir investieren auch in diesen Zeiten in kluge Köpfe und in die Zukunft. Wer nicht ausbildet, darf sich über Fachkräftemangel und Nachwuchssorgen nicht wundern“, so die einhellige Meinung des Hentschke-Managements. Gute Handwerker und erfahrene Bauleute würden immer gebraucht, allen Krisen und Konjunkturzyklen zum Trotz. Im Unternehmen befinden sich permanent zwischen 30 und 40 junge Menschen in Ausbildung, und es werden in den kommenden Jahren ganz sicher nicht weniger werden.
Weitere Informationen über die Hentschke Bau GmbH, über aktuelle Bauprojekte und gesellschaftliche Engagements sowie zum Thema Bauen mit Beton gibt es unter www.hentschke-bau.de.
Bildquellen
- Die neuen Auszubildenden der Hentschke Bau GmbH an ihrem ersten Arbeitstag: Hentschke Bau GmbH