Wo immer Menschen zusammenkommen, um etwas zu erleben, erwarten sie Service, persönliche Zuneigung und individuelle Lösungen. Doch dies fällt immer mehr Unternehmen aus dem Gast- und Eventgewerbe schwer – nicht, weil die eigenen Ansprüche sinken, sondern weil Lockdowns und Corona-Maßnahmen in vielen Betrieben zu einem akuten Personalmangel geführt haben. Viele Servicekräfte sind in andere Branchen abgewandert. Hotellerie und Gastronomie stehen vor Herausforderungen, mit weniger Menschen immer höhere Serviceansprüche erfüllen zu müssen. Die Lösung: digitalisieren, Prozesse optimieren und diese vollständig auf den Gast ausrichten. Wie das gelingt, zeigt Scala im Rahmen zweier Regio-Events der Hotel- und Gastronomie-Kauf eG (HGK).

„Wir präsentieren spezielle Digital-Signage-Lösungen für das Gastgewerbe“, erklärt Matthias Hofmann, Senior Account Director Enterprise beim Weltmarktführer Scala. „Längst schon werden Monitore, Tablets, QR-Codes und Algorithmen nicht mehr als ‚kalt‘ oder anonym wahrgenommen, sondern leisten einen wertvollen Beitrag für hochindividuellen Service“, weiß der Digitalisierungsexperte. Im Gegenteil: Gerade wer Spitzenservice bieten wolle, komme um digitale Lösungen nicht umhin und baue Displays ins persönliche Erleben des Gastes ein. Nicht umsonst erleben gerade Restaurants, bei denen man auf einem Tablet bestellen kann, einen Boom. Entscheidend sei immer, dass für den Gast dadurch ein Vorteil entsteht, etwa bei der Geschwindigkeit oder bei der Qualität.

Deswegen, so Hofmann, sei es wichtig, digitale Lösungen nicht ohne Integration in die Prozesse einzuführen. „Es nützt nichts, wenn der Gast in einem Restaurant zwar digital bestellen kann, in der Küche, bei der Bedienung und beim Bezahlen aber alles analog bleibt.“ Das gute Gefühl, besten Service erlebt zu haben, sei etwas, was ganzheitlich geschaffen werden müsse. Es beginne schon vor dem Eingang, etwa am Schaufenster oder in der Warteschlange, und ende frühestens beim Verlassen der Lokalität. Dazwischen müsse alles passen, vom Bestellvorgang über individuelle Sonderwünsche bis hin zur Verabschiedung und zum Check-out. „Digitale Helfer können das Gastgewerbe entscheidend voranbringen und helfen, das Service-Level zu erhöhen, auch mit weniger Personal“, macht der Scala-Manager deutlich. Dennoch bleibe das Personal entscheidend. „Die Prozesse funktionieren digital, lächeln, Nähe schenken, Herzlichkeit und persönliche Beratung bleibt aber den Menschen überlassen.“

Wie gute Lösungen auch für kleine Gastbetriebe aussehen können, zeigt Scala am 10. November im Phantasialand in Brühl und am 15. November im Europapark in Rust im Rahmen zweier Regio-Treffen der HGK. Scala hat dort jeweils eine große Eventfläche aufgebaut. Die HGK besteht bereits seit 38 Jahren und gilt als größte deutsche Einkaufs- und Dienstleistungskooperation für die Hospitality mit über 3.000 Mitgliedsbetrieben sowie 500 Lieferanten im Markt.

„Scala hat als führender Digital-Signage-Anbieter unter anderem den Europapark in Rust ausgestattet. Die Teilnehmer können hier vieles live erleben“, so Hofmann abschließend. Dass dieser Ort für eines der HGK-Treffen gewählt worden sei, an dem Scala seine ganze Bandbreite zeigen könne, mache die Teilnahme als Aussteller und Partner besonders attraktiv.

Weitere Informationen über digitale Lösungen für das Hotel- und Gaststättengewerbe, Digital Signagne, Kundenservice und Customer Experience sowie neue Technologien gibt es unter www.scala.com

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  • Mit digitalen Lösungen dem Personalmangel begegnen: Scala