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Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) zählen zu den bedeutendsten Museen der Welt. Sie repräsentieren eine thematische Vielfalt, die in ihrer Art international einzigartig ist. Zum Verbund zählt auch das Albertinum, das allen Besucherinnen und Besuchern Zugänge zu moderner und zeitgenössischer Kunst eröffnen will. Für Workshops des „Lernort Albertinum“, dem Vermittlungsprogramm des Museums, wird bislang der Erich-Kästner-Raum genutzt, der den aktuellen Standards für Bildung und Vermittlung jedoch nicht mehr entspricht. Um hier nun einen modernen Ort für kulturelle Bildung entstehen zu lassen, setzen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden auch auf Unterstützung durch Drittmittel, unter anderem durch die Hentschke Bau GmbH aus Bautzen.

„Die Hentschke Bau GmbH hat sich schon vor vielen Jahren die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit auf die Fahne geschrieben“, hebt Hentschke-Geschäftsführer Thomas Alscher hervor. „Wir freuen uns, dass wir nun dazu beitragen können, einen modernen, innovativen Raum für die Kunstvermittlung zu schaffen, in dem vor allem junge Menschen in Workshops und Kursen an das Thema Kunst herangeführt werden können. Kulturelle Jugendbildung ist ein wichtiger Baustein in unserem vielfältigen gesellschaftlichen Engagement.“ Das Kunstvermittlungsprogramm des Albertinum verfolgt einen weltoffenen, rassismuskritischen und interdisziplinären Ansatz. Der Umbau des Erich-Kästner-Raums wird maßgeblich gefördert durch Mittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. „Zu einem zeitgemäßen Ort für Workshops, Kunstpraxis, Gesprächsrunden, Ausstellungen und Präsentationen gehört aber auch das richtige Equipment“, so Thomas Alscher. „Die Hentschke Bau GmbH stellt deshalb Sponsoringmittel für die Ausstattung des Raumes zur Verfügung.“

Bildung und Vermittlung ist ein essenzieller Bestandteil der Arbeit der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Die vielfältigen Angebote umfassen nicht nur Führungen und Workshops für Schüler, sondern auch Formate für Familien, Gruppen und Menschen jeden Alters. Die Vermittlung einer kritischen Gegenwartskultur kann nur unter den entsprechenden räumlichen Gegebenheiten gelingen. Nach dem Umbau soll der Erich-Kästner-Raum ein zeitgemäßer und innovativer Ort für kulturelle Bildung im Albertinum sein. Er soll zur kulturellen Bildung möglichst vieler Besucher und der Erschließung neuer Besuchergruppen beitragen und so die Anziehungskraft des Museums für die gesamte Region Sachsens und darüber hinaus weiter erhöhen.

Weitere Informationen über die Hentschke Bau GmbH, über aktuelle Bauprojekte und gesellschaftliche Engagements sowie zum Thema Bauen mit Beton gibt es unter www.hentschke-bau.de.

Bildquellen

  • Staatliche Kunstsammlungen Dresden: Klut
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