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Zum wiederholten Mal unterstützt das Bautzener Bauunternehmen Hentschke Bau die Schulsternwarte „Johannes Franz“, diesmal mit einem Betrag von 50.000 Euro. Die Spende ermöglicht einen Weiterbetrieb einer der ältesten Schulsternwarten Deutschlands, die sich gerade in der Region Ostsachen großer Beliebtheit bei Schülern und Studierenden erfreut. Das Geld fließt sowohl in Personalkosten als auch in Sachmittel, die das besonders wertvolle pädagogische Konzept der Schulsternwarte unterstützen. Der Betrag sichert die Arbeit der astronomischen Institution bis Ende des Jahres. In den vergangenen Jahren hat Hentschke bereits mehrfach hohe Beträge an die Schulsternwarte in Bautzen gespendet.

„Wir möchten beitragen zur Attraktivität der Region, zur Kinder- und Jugendbildung und zur Vermittlung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse“, erklärt Jörg Drews, Geschäftsführer der Hentschke Bau GmbH. Die Schulsternwarte „Johannes Franz“ gilt als einer der kulturellen Leuchttürme der Region und zieht jährlich mehrere Tausend Besucher an. „Wir sehen sowohl in dem pädagogischen Konzept der Schulsternwarte als auch in deren touristischen und gesellschaftlichen Bedeutung einen Gewinn für uns alle“, so Drews weiter, der als einer der größten Förderer sozialer und gemeinnütziger Projekte in der Region gilt.

Durch die Hentschke-Spende wurde und wird ein wesentlicher Beitrag für einen festangestellten Mitarbeiter der Schulsternwarte geleistet, der die professionelle Kinder- und Jugendarbeit sicherstellt. Zudem wurde eine interaktive Medienwand mitfinanziert. „Die Digitalisierung darf auch vor Einrichtungen wie der unseren nicht Halt machen. Junge Leute lernen heute digital und interaktiv – auch außerschulisch. Wir gehen mit der Zeit“, erklärt Rüdiger Hackel, erster Vorstand des Fördervereins der Schulsternwarte „Johannes Franz“. Auch technische und bauliche Verbesserungen wurden finanziert und durch die Spende ermöglicht. „Die Spende gibt uns Planungssicherheit und ist ein entscheidender Beitrag für unseren Fortbestand und unsere Arbeit“, so Hackel. Die vergangenen Finanzspritzen des Bauunternehmens seien damit gut investiert worden. Hentschke Bau sei neben Stadt und Land der größte Förderer. Insofern sei die Spende auch ein wesentlicher Aspekt öffentlich-privater Partnerschaft.

In diesem Jahr sind weitere Maßnahmen geplant, unter anderem ein Steinkreis, der an Stonehenge erinnern soll und das englische Original in einen astronomisch-wissenschaftlichen Kontext stellt. „Damit schaffen wir ein weiteres Highlight“, so Hackel.

Jörg Drews sieht in der Unterstützung für die Schulsternwarte einen wichtigen Baustein im vielseitigen Engagement seines Unternehmens. „Alles, was mit Kindern und Jugendlichen, mit der Region und guten Lebens- und Lernbedingungen zu tun hat, liegt uns am Herzen“, so der Bauunternehmer, der dutzende Vereine und Initiativen in Bautzen und Ostsachsen unterstützt. „Wir haben Verantwortung für die Zukunft. Der wollen wir gerecht werden.“

Weitere Informationen über die Hentschke Bau GmbH, aktuelle Bauprojekte und gesellschaftliche Engagements sowie zum Thema Bauen mit Beton gibt es unter www.hentschke-bau.de.

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