Ob zweite Welle oder nicht, die Corona-Fallzahlen steigen und vermiesen Eventveranstaltern die Stimmung. Größere Präsenzveranstaltungen werden auch in den kommenden Wochen kaum möglich sein. Immer mehr Unternehmen verlegen daher ihre Veranstaltungen ins Internet. Der Wunsch nach guten, leicht umsetzbaren und wirkungsvollen Messen und Kongressen im Netz steigt. Viele dieser Kongresse scheitern bisher an der Komplexität der Technik. Sehr viele mehr scheitern aber an der mangelhaften Konzeption, der fehlenden Reichweite und an der gewünschten Wirkung. Das klassische, auf physische Präsenz angelegte Eventmanagement stößt an seine Grenzen, wenn es darum geht, Menschen virtuell zu mobilisieren, zu faszinieren und adäquat zu informieren. Online-Events brauchen eine perfekte Choreographie und eine intelligente Besuchersteuerung – von der Einladung bis zum Log-out. Die Düsseldorfer Medienagentur link instinct präsentiert mit expo-IP nun das erste CRM-System, mit dem nahezu jede Messe und jeder Kongress digital vorbereitet, inszeniert und choreographiert werden kann.
„Online-Events werden noch immer von vielen als notwendiges Übel betrachtet und mehr oder weniger lieblos organisiert“, kritisiert Harry Flint, TV- und Event-Moderator sowie Inhaber von link instinct. Das werde schon wieder vorbei gehen mit dem Virtuellen. Online fehle eben das Erlebnis, so der weit verbreitete Glaube, den Harry Flint aus seiner Praxis nur allzu gut kennt. Derzeit verspielten viele Unternehmen mit lieblosen Online-Veranstaltungen den Kredit, den sie auch nach Corona dringend brauchen werden. Dabei, so Harry Flint, sei der Kunde im Netz viel näher am Produkt, an der Marke oder am Kauf als auf einer echten Messe, macht der Profi für digitalen Vertrieb deutlich. Der Kunde müsse nur entsprechend mobilisiert, eingebunden und begeistert werden. Das ginge im Netz genauso gut wie am Messestand, virtuell so lebendig wie auf einem echten Kongress. Voraussetzungen seien eine klare Zieldefinition, ein guter Ablaufplan und eine perfekte technische Umsetzung.
„Mit expo-IP kann man einen kompletten Kongress planen“, verdeutlicht Harry Flint das Konzept. Es werde ein digitaler Check-in oder Empfang konzipiert, eine Wegweisung zu den virtuellen Vortragssälen oder zum Plenum oder zur Ausstellung. Einzelne Messestände unterschiedlicher Größe und Komplexität können gestaltet und angeordnet werden, ebenso einzelne Rednerslots, Podien oder Diskussionsrunden – auch mit den Teilnehmern am Rechner. Es gebe ein Kongressprogramm, digitale Konferenztaschen, Roll-up- und Bannerwerbung und alles andere auch, was man von Kongressen so kennt. „Es gibt fast nichts, was sich nicht auch virtuell abbilden lässt“, ist sich Harry Flint sicher. Neu sei das nicht. Aber mit expo-IP könne so etwas jetzt fast jeder aufsetzen und gestalten. Die Einfachheit mache den Unterschied. Zwar gehe auch mit expo-IP ein digitaler Event nicht „mal eben“, es brauche schon profundes Wissen aus dem Eventmanagement und dem Marketing, aber man müsse eben auch kein ITler mehr sein, um einen guten Online-Event anzubieten. expo-IP verbindet die Themen Kongressplanung, Gestaltung und Marketing miteinander.
Dennoch rät Harry Flint dazu, sich einen Profi an Bord zu holen, der neben dem reinen Event auch dessen Verbreitung und mediale Reichweite sicherstellt. „Ein guter Kongress auf der technischen, fachlichen und organisatorischen Ebene ist das eine, das andere ist dessen Vermarktung, die Sichtbarkeit auf der ganzen Welt, in den Foren, Medien und Portalen, in denen sich die potentiellen Kunden aufhalten, sowie die perfekten Kaufimpulse und Markenerlebnisse. Was nutzt der beste Event, wenn keiner kommt? Was nutzt ein Messestand, wenn dieser nicht verkauft?“, fragt Harry Flint. Mehr noch als eine reale Veranstaltung müsse ein digitaler Event konvertieren – Interessenten, Kunden oder Umsatz bringen. Dies zu ermöglichen sei ein wichtiger Part in der Kongressplanung und Vorbereitung.
Wer gute Ergebnisse erzielen wolle mit einem digitalen Kongress, müsse in diesen investieren. „Mal eben online, das kostet ja nichts“, funktioniere nicht. Das müsse auch potenziellen Partner deutlich werden. Und deswegen ermöglicht expo-IP auch das Verkaufen von Messeständen und Werbeflächen, die Vermarktung von Vortragsslots oder von Sponsoring-Engagements und Mediapaketen.
Neben der Software expo-IP und deren Implementierung bietet link instinct auch alle ergänzenden Leistungen rund um die digitale Veranstaltung an: Grafiken, digitale Messestandgestaltung, TV-Produktionen, Ein- und Zuspielfilme, PR-Maßnahmen, mediale Verbreitung sowie die Moderation von Veranstaltungsteilen oder die Präsentation von Produkten.
Weitere Informationen zu expo-IP, der link instinct-Methode, dem Medienunternehmen link instinct sowie dem TV-Profi Harry Flint gibt es unter www.linkinstinct.com/expo-ip. Hier gibt es auch konkrete Beispiele und technische Details.