Der Münchner Projekt- und Interim Manager Thomas Pförtner wurde jüngst für seine ethische Unternehmensausrichtung und die Prinzipien ehrbaren Kaufmannstums ausgezeichnet und in die Ethik Society aufgenommen. Der IT-Profi darf sich künftig als „Member der Ethik Society“ ausweisen und gehört somit zum Kreis derer, die sich im Rahmen der Ethik Society politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich und persönlich mit den Themen Integrität, Ethik und nachhaltiges Wirtschaften beschäftigen.

Neben dem Wissenstransfer und Austausch mit den anderen Akteuren in der Ethik Society, die sich ebenfalls ethischen Business-Grundsätzen verpflichtet fühlen, möchte Thomas Pförtner so auch zu einer politischen und gesellschaftlichen Debatte rund um dieses wichtige Thema beitragen und sowohl regional als auch national mit dafür sorgen, dass ethische Grundsätze im Business, insbesondere in der Telekommunikations- und IT-Branche, mehr Gewicht bekommen.

„Digitalisierung und Business Development haben sehr viel mit persönlicher Verantwortung und Integrität zu tun. Kundenbeziehungen, Mitarbeiterbeziehungen und technische Prozesse verschwimmen immer mehr und bilden Schnittstellen. Diese sozial, ethisch, nachhaltig, technikfolgenabschätzend und verantwortungsbewusst mit Leben zu füllen, ist die Aufgabe jedes modernen Managers“, erklärt Thomas Pförtner. Deswegen wirke er gerne und mit Stolz in der Ethik Society mit. In Sachen Integrität und Ethik wolle er Vorreiter sein und anderen ein Beispiel geben.

„Wir freuen uns, dass wir den erfahrenen Projektmanager Thomas Pförtner als wegweisende Persönlichkeit als Member der Ethik Society haben gewinnen und auszeichnen können“, erklärt Jürgen Linsenmaier, Initiator der Ethik Society. Mit ihm habe die Gemeinschaft einen wichtigen Partner gewonnen, der glaubhaft für Ethik einstehe und der mit seinem Ansatz in der Welt des Projektmanagements in der Telekommunikations- und IT-Branche viel für die Ethik Society, ethisches Wirtschaften und Denken im Allgemeinen sowie die Entwicklung allgemeiner ethischer Grundsätze im Besonderen bewirken könne.

„Das Thema Ethik ist in vielen Chefetagen, Unternehmerköpfen und gesellschaftlichen Gruppierungen angekommen“, sagt Jürgen Linsenmaier, der als Vortragsredner und Nachhaltigkeitsexperte Unternehmen rund um die Themen Reputation und Nachhaltigkeit berät und begleitet. Er ist der Ideengeber für die Ethik Society, mit der er „eine lebendige Plattform des Austauschs und der Begegnung“ geschaffen hat.

„Ethisches Handeln in Unternehmen ist eine ganzheitliche Aufgabe. Es geht um weit mehr als um Marketing und definierte Werte. Ethik zeigt sich auch und vor allem im schonenden Umgang mit Ressourcen, in der Führung von Mitarbeitern, in der Qualität der Produkte und der Lieferkette sowie in der eigentlichen Leistungserbringung“, verdeutlicht der mehrfache Buchautor Linsenmaier. Ethik betreffe alle Bereiche eines Unternehmens und könne nicht verordnet werden. Ethik müsse gelebt werden. Um das zu erreichen, biete die Ethik Society praktische Unterstützung.

Wer sich für die Ethik Society interessiert, findet weitere Informationen unter https://wirtschaft-und-ethik.com. Mehr über den Projekt- und Interim Manager Thomas Pförtner gibt es unter https://pfoertner-net.de/.