Die Hentschke Bau GmbH gehört zu „Deutschlands begehrtesten Arbeitgebern“. Zu diesem Schluss kommt das F.A.Z.-Institut im Rahmen einer Studie. Für die Studie hat das F.A.Z.-Institut mehrere 100 Millionen Onlinequellen wie Websites, Blogs, Medienberichte, Bewertungsportale, Foren, Social-Media-Kanäle und Consumer-Seiten analysiert und auf Basis einer Künstlichen Intelligenz bewertet, wie und in welcher Tonalität über ein Unternehmen gesprochen wird. Darüber hinaus wurde eine Befragung durchgeführt. Hentschke Bau landete in der Studie mit 96,6 von möglichen 100 Punkten auf dem vierten Rang in der Kategorie Baugewerbe.
Die Analyse der Online-Quellen bewertete die Themenfelder Management-Performance, wirtschaftliche Performance, Produkt- und Service-Performance, Familienfreundlichkeit und Nachhaltigkeit zu je zehn Prozent und die Arbeitgeber-Performance zu 50 Prozent. Gemessen wurde jeweils die Reputation, also die Art und Weise, wie positiv über ein Unternehmen hinsichtlich dieser Aspekte gesprochen wird. „Wir haben in der Branche, in der Region, bei unseren Partnern und vor allem bei unseren Mitarbeitern einen herausragend guten Ruf“, freut sich Jörg Drews, Geschäftsführer der Hentschke Bau GmbH, über die Auszeichnung. Man tue alles, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein und die engagiertesten Menschen für sich zu gewinnen.
Die parallele Befragung des F.A.Z.-Instituts behandelte Fragen nach der Arbeitsplatzsicherheit, nach Arbeitszeiten, Gehaltsstrukturen, Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, der Kommunikation, zur Familienfreundlichkeit und zu Zusatzleistungen. „Das sind genau die Felder, in denen wir uns täglich engagieren, unseren Mitarbeitern das Beste zu bieten, was möglich ist“, so Drews. Auch wenn die Baubranche derzeit insgesamt mit vielen negativen Einflussfaktoren und einem schwierigen konjunkturellen Umfeld zu kämpfen habe, so biete man doch den Kolleginnen und Kollegen langfristige Perspektiven. „Hentschke Bau ist ein langfristiger, verlässlicher und fairer Arbeitgeber, der immer alle Möglichkeiten ausschöpft“, ist Drews überzeugt.
Ausgezeichnete Perspektiven
Mit der gleichen Methodik, aber in einer separaten Studie, hat das F.A.Z.-Institut auch „Deutschlands Ausbildungs-Champions“ gekürt. Hier landete Hentschke Bau mit 95,7 von 100 möglichen Punkten sogar auf Platz 3 in der Kategorie Baugewerbe.
Betrachtet wurden in dieser Studie zu 75 Prozent die Kategorie Ausbildung (Berufsausbildung, Lehre, Lehrstelle, Ausbildungsplatz, Auszubildende) und zu 25 Prozent die Kategorie Arbeitgeber (Arbeitsplatzsicherheit, Zufriedenheit am Arbeitsplatz, Berufsalltag, Betriebsklima und Work-Life-Balance).
„Wir wissen, dass wir auch hinsichtlich unserer Ausbildungsstandards und Karrierechancen zur nationalen Spitze gehören“, macht Drews deutlich. Dennoch freue man sich über jeden neuen Azubi, der sich für Handwerk, Hightech und den Bau interessiere. „Die Branche muss hier viel mehr tun, um junge Menschen zu begeistern. Viele Klischees über den Bau stimmen einfach nicht mehr.“ Hentschke Bau bietet regelmäßig Praktika, Schnupperaktionen und Tage der offenen Tür an. Gerne öffne man sich hier auch für weitere Partnerschaften. „Das ist eine Zukunftsfrage“, so der Bauunternehmer. Wer bei Hentschke seine Ausbildung absolviere, habe beste Perspektiven im Unternehmen und in der Branche.
Beide Studien beziehen sich auf den Analyse-Zeitraum 1. Juni 2022 bis 31. Mai 2023, sind also brandaktuell.
Bei Hentschke Bau arbeiten rund 700 Mitarbeiter aus zwölf Nationen mit ganz unterschiedlichen Kulturen und Lebenseinstellungen. „Diese Vielfalt und diese Pluralität zu bewahren und auszubauen, ja als Stärke zu verstehen und zu entwickeln, ist das Erfolgsrezept – seit vielen Jahren“, fasst Jörg Drews seine Motivation zusammen. Ohne diese Vielfalt wäre diese Qualität in der Branche nicht möglich. „Die beiden Auszeichnungen des F.A.Z.-Instituts machen uns deswegen stolz“, so Drews.
Mehr über das Angebot und das Engagement der Hentschke Bau GmbH als Arbeitgeber gibt es unter www.hentschke-bau.de. Hier finden sich auch weitere Informationen über die beiden Studien.