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Elektroinstallationen sind ein heikles Thema, jedoch in nahezu allen Unternehmen von Bedeutung. Ob Produktionsbetrieb oder Büro – ohne Stromversorgung geht eben nichts. Dabei gilt es vor allem in Sachen Qualität und Sicherheit einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen.

In qualitative Installationen investieren und Geld bei der Wartung sparen

Alle Elektroinstallationen sollten von höchster Qualität sein, auch wenn das bei der Anschaffung erst einmal etwas teuer werden kann. Durch zuverlässige Halbleiter und stabile Kabelverschraubungen werden aber gleichzeitig die Sicherheit und die Haltbarkeit erhöht. So sparen Sie auf Dauer gesehen Zeit und Geld bei der Wartung. Wichtig ist ebenfalls, stets die benötigte IP-Schutzklasse zu berücksichtigen. Feuchtigkeit, Feinstaub und Co. können große Schäden an Elektroinstallationen herbeiführen und sogar ein Brandrisiko mit sich bringen. Damit es gar nicht erst zum Worst-Case-Szenario kommt, sollten Stecker, Schalter und Kabelverschraubungen immer die Mindestanforderungen erfüllen.

Fachmännische Installation – entweder intern oder extern

Es sollte eigentlich nicht erwähnenswert sein, aber Elektroinstallationen dürfen nur von einem Fachmann ausgeführt werden. Dass sich der Produktionsleiter also kurz einmal am Stromkreislauf einer defekten Maschine zu schaffen macht, ist nicht nur gefährlich, sondern auch noch illegal. Vor allem in Produktionsbetrieben sind Elektroinstallationen oft zeitkritisch. Viele Unternehmen beschäftigen daher einen Betriebselektriker, der im Bedarfsfall umgehend zur Verfügung steht. Das eigene Personal verfügt zudem über umfassendes Know-how und kann Schäden oft wesentlich schneller identifizieren und beheben. Vor allem bei spezifischen Maschinen und Anlagen sind herkömmliche Elektroinstallateure oft überfragt und müssen sich erst mit den Gegebenheiten vertraut machen. Das kostet dann nicht nur teure Arbeitszeit, sondern auch wertvolle Betriebsstunden.

Ausfallsicherheit gewährleisten

Die Ausfallsicherheit spielt vor allem in der Produktion eine entscheidende Rolle. Hier muss sichergestellt werden, dass der Betrieb auch bei einem zeitweiligen Stromausfall oder Schaden an der Elektrik weiterlaufen kann. Meist kommen hierfür Dieselgeneratoren zum Einsatz, die dann im Bedarfsfall sofort anspringen. Hier sollte übrigens nicht auf eine regelmäßige Wartung vergessen werden – ansonsten bleibt die Stromversorgung auch trotz Notstromaggregat aus. Auch in der Lagerung kann die Ausfallsicherheit von zentraler Bedeutung sein. Das ist beispielsweise immer dann der Fall, wenn es sich um temperaturkritische Produkte oder Rohstoffe handelt. Kommt es zu einem Stromausfall, würde die Temperatur binnen kürzester Zeit fallen oder steigen. Wenn die Ausfallsicherheit jedoch geplant wurde, können Sie mit Notstrom die Zeit überbrücken und so wertvolle Stunden gewinnen. Doch auch im Büro ist Ausfallsicherheit unerlässlich, wenn es um die eigenen Server geht. Ein redundanter Stromkreislauf für Ihr Netzwerk sorgt dafür, dass Daten bei einem Stromausfall nicht verloren gehen und entsprechend gespeichert werden können.

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