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Neben dem Ausbau und dem flächendeckenden Anschluss ans Glasfasernetz geht es jetzt auch um die zeitnahe Vergabe der lokalen 5G-Frequenzen. „Die Zukunft des Mittelstands ist digital. Die Voraussetzungen dafür müssen wir mit moderner Verwaltung, digitaler Bildung und dem Ausbau der Infrastruktur schaffen – und zwar schnellstmöglich“, betont Mittelstandspräsident Mario Ohoven. „Für Schlüsseltechnologien wie autonomes Fahren, Virtual Reality oder Industrie 4.0 brauchen wir leistungsfähige und belastbare Netze und Anschlüsse. Aktuell gilt es vor allem, die lokalen 5G-Frequenzen an den Start zu bringen.“

Dr. Stephan Albers, Geschäftsführer vom BREKO – Bundesverband Breitbandkommunikation e.V., macht zudem deutlich, dass „die Bundesnetzagentur nun zeitnah die Vergabe der lokalen 5G-Frequenzen starten muss, damit insbesondere die zahlreichen mittelständischen Unternehmen – das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – von leistungsfähigen 5G-Lösungen profitieren können. Mit Glasfaser bis zum Unternehmen in Verbindung mit 5G als ‚mobiler Glasfaser‘ machen wir die Unternehmen fit für den Wettbewerb und stärken so den Wirtschaftsstandort Deutschland“.

Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) sind Partner der Mittelstandsallianz, einer Initiative des BVMW. Die Mittelstandsallianz vereint über 30 mittelständisch geprägte Branchenverbände, die sich gemeinsam für eine mittelstandsfreundliche Gesetzgebung einsetzen.

(ots)

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