Der „Supermarkt des Jahres“ ist Deutschlands wichtigste Auszeichnung im Lebensmitteleinzelhandel. In diesem Jahr ging der renommierte Preis, der seit mehr als 30 Jahren von den Fachzeitschriften „Lebensmittelpraxis“ sowie „Meine Familie und ich“ vergeben wird, an EDEKA Niemerszein. Die Filiale am Mühlenkamp in Hamburg siegte nicht zuletzt dank der eingesetzten ReAct-Technologie in der Gruppe der selbstständig geführten Märkte bis 2.000 Quadratmeter Verkaufsfläche. Auch in seinen weiteren EDEKA-Märkten setzt die Niemerszein-Gruppe bereits erfolgreich auf die Klang- und Kommunikationskonzepte von ReAct.

„Wir freuen uns, mit ReAct einen erfahrenen und zugleich sehr innovativen Partner an unserer Seite zu haben, mit dem wir unsere Digitalisierungs-Strategie sehr erfolgreich vorantreiben können“, sagt Frank Ebrecht aus der Niemerszein-Geschäftsführung. Und auch bei der für Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern sowie Teile Niedersachsens und Brandenburgs zuständigen Regionalgesellschaft EDEKA Nord wird betont, dass „die Klangflächen sowie die Einbindung von ReAct als Kommunikationsmedium für die Marktleitung von der zukunftsweisenden Ausstattung des Marktes zeugen“.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass der Niemerszein-Markt am Mühlenkamp auch dank unserer Lösungen zu den besten Einkaufsstätten für Lebensmittel in Deutschland zählt“, freut sich ReAct-Geschäftsführer Wilbert Hirsch. „Zumal bei diesem Preis sowohl das Votum der Kunden als auch das Urteil einer hochkarätig besetzten Jury einfließen.“

Bei Niemerszein hat die Zukunft des Lebensmitteleinzelhandels also längst begonnen. Die Kommunikation zwischen Kassierern, Marktleitung und den Mitarbeitern auf der Fläche erfolgt mittlerweile weitestgehend digital über Tablets und Smartwatches. „Als Kunde der ersten Stunde hat Niemerszein uns maßgeblich dabei geholfen, dass ReAct heute bei den Themen Internet of Things (IoT) oder Software as a Service im Lebensmitteleinzelhandel eine führende Rolle hat. Für dieses Vertrauen möchte wir uns ausdrücklich bedanken“, sagt ReAct-Gründer Hirsch.

Und wie sieht die Zukunft im Lebensmitteleinzelhandel aus? Ein gutes Beispiel für die Möglichkeiten des digitalen Marktmanagements ist der typische überfüllte Leergutautomat mit einer langen Schlange verärgerter Kunden davor. Mit Hilfe einer offenen IoT-Plattform kann der Status des Geräts schon heute in Echtzeit abgerufen werden, sodass die Mitarbeiter frühzeitig, also noch bevor der Automat voll ist, über Mobilgeräte wie Handy, Tablet oder Smartwatch informiert werden. So kann bereits im Vorfeld vermieden werden, dass es zu technischen Störungen oder langen Wartezeiten für die Kunden kommt. „Mit IoT-Lösungen kann ein kompletter Supermarkt vernetzt werden. Von der Kasse über die Gemüsewaage bis hin zur Kühltruhe. Ein Gesamtkonzept, das die Mitarbeiter entlastet, und zu höherer Kundenzufriedenheit führt“, so Retail-Experte Hirsch.

Hamburg (ots)

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